Chat GTP interviewt das SPO Team

ChatGPT interviewt
das S Punkt Online Team

Im Zeitalter der fortschreitenden künstlichen Intelligenz ist der Dialog zwischen Menschen und Maschine immer faszinierender geworden. In unserem exklusiven Interview wird ChatGPT - eine führende Sprach-KI - auf eine aufregende Reise geschickt, um das S Punkt Online Team kennenzulernen. Von technischen Innovationen bis hin zur Zukunft der Arbeit bietet dieses Gespräch einen Einblick in die spannende Zusammenarbeit zwischen Menschen und KI. Erfahren Sie, welche Fragen ChatGPT an das S Punkt Online Team stellt. Lassen Sie sich von den erhellenden Fragen und Antworten überraschen, tauchen Sie ein in die Welt der Künstlichen Intelligenz und entdecken Sie die menschliche Perspektive auf die Potenziale dieser aufstrebenden Technologie.

(Text KI generiert)

Sven Stiller
Frontend-Entwickler & Geschäftsführer

Welche persönlichen Erwartungen und Hoffnungen haben Sie in Bezug auf den Einsatz von KI in der Webentwicklung und wie denken Sie, dass dies Ihr Arbeitsfeld verändern könnte?

Der Einsatz von KI wird ein effektives Nutzen und Zeitersparnis in der Webprogrammierung mit sich bringen. Oft ist das Debugging also die Fehlersuche ein erheblicher Zeitfresser und gerade hier kann der Einsatz einer KI als Werkzeug zur Fehlersuche und Scriptoptimierung durchaus eine sinnvolle Optimierung bedeuten. Allerdings glaube ich nicht, dass eine KI einen menschlichen Entwickler ersetzen kann, wenn es darum geht komplexe Aufgabenstellungen in seiner Ganzheitlichkeit zu überblicken und sinnvoll eine Lösung für ein Problem zu entwickeln. Die KI wird noch lange nur so gut sein, wie ein Mensch das Problem und die gewünschte Lösung entsprechend gut formuliert hat und es selbst noch überblicken kann.

Rashid Bairamov
Web-Entwickler

Welche Aspekte der KI-Technologie finden Sie besonders spannend oder faszinierend und warum?

Ich finde die folgenden Aspekte besonders interessant:

  1. Lernen mit Verstärkung: KI-Systeme können lernen und Entscheidungen auf der Grundlage von Erfahrungen treffen.
  2. Deep Learning: Hierbei handelt es sich um eine Lernmethode, die neuronale Netze mit mehreren Schichten verwendet, so dass KI-Modelle komplexe Daten verarbeiten können.
  3. natürliche Sprachverarbeitung: KI-Systeme können textuelle Informationen verstehen und erstellen.
  4. Computer Vision: KI-Systeme können Bilder "sehen" und analysieren.

Wie würden Sie sich fühlen, wenn Ihr Team in Zukunft mit KI arbeiten würde, und wie denken Sie, dass sich dies auf Ihre Arbeitsweise und Ergebnisse auswirken könnte?

Ich glaube, dass der Einsatz von KI unsere Arbeitsprozesse deutlich verbessern und zu besseren Ergebnissen beitragen kann.

KI wird unsere Rolle als Webentwickler nicht ersetzen. Vielmehr wird sie ein Werkzeug sein, das unsere Fähigkeiten und Fertigkeiten ergänzt. Unser Team wird weiterhin eine wichtige Rolle bei der Festlegung der Strategie, der Entscheidungsfindung und der Erstellung einzigartiger und innovativer Webprojekte spielen.

Insgesamt sehe ich die Arbeit mit KI als eine Chance, unsere Fähigkeiten zu erweitern, die Effizienz und Qualität unserer Arbeit zu steigern und neue Innovationen in den Bereich der Webentwicklung zu bringen.

Ronja Flamme
Gestaltung und Illustration

Gibt es bestimmte Bereiche in der Illustration, in denen Sie glauben, dass KI-Tools besonders nützlich sein könnten, und warum?

Ich kann mir vorstellen, dass eine Unterstützung durch KI auch bei gestalterischen Programmen ergänzt wird. Einmal unterschwellig, so dass man nichts merkt und sich leicht dran gewöhnt, so wie eine offensichtliche Unterstützung durch Werkzeuge und Hilfen für einen effizienteren Arbeitsprozess.

In der Illustration selbst kann es helfen, neue Ideen und ungewöhnliche Konzepte zu entwickeln. Dabei meine ich nicht, Bilder zu generieren und direkt in der Öffentlichkeit zur Schau zu stellen oder gar Entgelt zu verlangen. Eher von einer Ergänzung eines kreativen Prozesses, um z.B. Farbwelten, Formen, Symbole, Atmosphären zu definieren. Die dabei entstehenden Werke sollten eine gewisse Schöpfungshöhe vorweisen, um Themen wie das Urheberrecht berücksichtigen zu können.

Gerade KI kann als ein gefährliches Werkzeug zum Stehlen von Ideen verwendet werden. Es befindet sich aktuell in einer noch unausgereiften Rechtslage. Die KI arbeitet immer noch fehlerhaft. So kommt es vor, dass Produkte fast 1 zu 1 von bestehenden Werken kopiert werden und identisch sind. Daher kann ich nur appellieren, die Arbeit eines jeden Schöpfers zu respektieren und das entstehende Produkt der KI auf Einzigartigkeit zu prüfen.

Katja Schraer
Social Media Managerin

Was halten Sie von der Vorstellung, KI-Technologie in den sozialen Medien einzusetzen, und wie glauben Sie, dass dies die Interaktion mit den Benutzern verändern könnte?

Bisher war ich große Skeptikerin von KI generierten Texten, denn ich schreibe einfach zu gern selbst! Ich mag emotional ansprechende Texte, gerne auch mit ein wenig Humor. Das in Zusammenhang mit KI war für mich bisher nicht vorstellbar. Nach den ersten Versuchen mit ChatGPT war ich schon verblüfft: so schnell, so einfach, so gute Texte! Und ja, ich kann mir vorstellen zukünftig Texte für Social Media generieren zu lassen. Mit genauen Prompts erhält man richtig guten (auf die Community abgestimmten) Content. Ob sich durch KI die Interaktion mit den Nutzern verändert, kann ich nicht einschätzen. Spontan würde ich sagen: nein, ich prüfe die Texte final selbst, besonders mit Blick auf den "Call-to-Action".

Andererseits hat eine KI keine Tagesform, keine Hochs, keine Tiefs, keine Vorlieben und keine Abneigungen. Schreibt man unter Zeitdruck und zu einem Thema, zu dem man gar keinen Bezug hat, wird die KI möglicherweise den besseren Text schreiben und dann vielleicht auch die Interaktion verbessern können.

Beim Thema Storytelling bleibe ich weiterhin skeptisch. Die bislang ersten Versuche fand ich nicht überzeugend. ChatGPT begann tatsächlich mit "Es war einmal...". Auch muss man die KI dann mit vielen Fakten rund um die Geschichte "füttern". Und bevor ich das alles "stumpf eintippe", schreibe ich den Text doch lieber selbst mit ganz viel Leidenschaft, Enthusiasmus und Emotionen. Bilder für Social Media generieren zu lassen kann ich mir derzeit gar nicht vorstellen.

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SVEN STILLER

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Sven Stiller
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